Zum Inhalt springen

Raus in die Natur


Mit allem, was der Wald zu bieten hat, bauten die Hortkinder der DPFA eigene Flöße und Boote im Rahmen des Sommerferienprogramms. Foto: DPFA Rabenau
Mit allem, was der Wald zu bieten hat, bauten die Hortkinder der DPFA eigene Flöße und Boote im Rahmen des Sommerferienprogramms. Foto: DPFA Rabenau

Ein turbulentes Schuljahr neigte sich dem Ende und es war höchste Zeit, Kraft und Energie für neue Herausforderungen zu tanken. Und wo gelingt das besser als in der Natur? So erlebten die Hortkinder der DPFA-Regenbogen-Grundschule Rabenau ihre Sommerferien mit viel Spaß und Spiel. Die warmen Sommertage boten sich geradezu für nahgelegene Ausflüge in die Natur an und die Kinder konnten wieder einmal richtig „abschalten“.

Waldtag und Neptunfest

Zum „Waldtag“ sammelten die Sechs- bis Zehnjährigen Naturmaterialien, aus denen sie kleine Boote fertigten. Diese ließen sie bei einer Wanderung durch den Rabenauer Grund in der Weißeritz fahren, erprobten sich im Dammbau und spielten freudig im Wasser. Ein besonderer Höhepunkt in der zweiten Ferienwoche war das Neptunfest, bei dem lustige Spiele rund ums Wasser gemacht wurden, Prüfungen absolviert werden mussten und alle viel Spaß hatten.

"Raus in die Natur"

Dem Wald wurde in der vierten Ferienwoche vom 10. bis 14. August 2020 besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. „Unter dem Motto „Raus in die Natur“ erlebten die Kinder eine entspannte und sehr interessante Zeit fern ab von der Schulbank.“ so Hortleiterin Doreen Dreßler. Mit allem, was die Natur zu bieten hat, wurden im Wald rund um Rabenau Buden, kleine Flöße und Boote gebaut, Stöcke geschnitzt, Tiere beobachtet, Pflanzen bestimmt und eine Schatzsuche veranstaltet.

Abwechslungsreiches Programm trotz und mit Corona-Regeln

Die Erst- bis Viertklässler brachten ihre eigenen Ideen und Vorschläge zur Gestaltung des Ferienprogramms ein. Daraus gestaltete das Hortteam ein abwechslungsreiches Programm mit Angeboten unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln im Rahmen der Corona Pandemie.

So fand das Sommerferienprogramm in diesem Jahr größtenteils in der Schule oder in der näheren Umgebung statt. Zudem floss im Ferienprogram das Schulkonzept des privaten Bildungsträgers ein: Die Grundschüler lernten außerhalb der Schulräume durch Spiel und Bewegung. Sie gestalteten ihr Ferienprogramm aktiv mit und sammelten praktische Erfahrungen beim Bauen von Transportmitteln.