Lebendige Wissensvermittlung im Biologieunterricht
Gleich zweimal erhielt die Oberschule in den letzten Wochen Besuch von besonderen Tieren. In den Klassen 5 und 6 haben die Kinder im Biologieunterricht mit heimischen und exotischen Tieren spannende Beobachtungen gemacht und interessierte Fragen gestellt.

Amphibien und Reptilien hautnah
Im Biologieunterricht bei Fachlehrerin Sabine Altmann haben sich die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Reptilien und Amphibien nicht nur im Lehrbuch angeschaut. Heimische wie exotische Tiere und die Kinder der Klasse 5 sind sich im Unterricht tatsächlich nahegekommen. Die Schülerinnen und Schüler konnten zum Beispiel einen einheimischen Feuersalamander genau betrachten und einiges über seinen Schutz lernen. Die Tarntracht so mancher Exoten versetzte die Kinder in Staunen. Und bei der Gelegenheit, die Reptilien und Amphibien aus nächster Nähe zu betrachten, hat Herr Wyrzinski, Experte für diese Lebewesen, auch den Unterschied zwischen Haus- und Wildtieren erklärt. Ein tierischer Besuch, der den Schülerinnen und Schülern mit all dem vermitteltem Wissen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Besuch vom Falkner
Die Kinder der Klasse 5 behandelten den Lernbereich „Vögel in ihrem Lebensraum“. Fachlehrerin Sabine Altmann lud deshalb den Falkner Volker Kollo aus Dresden samt Wüstenbussard, Schleiereule und Uhu in ihren Unterricht ein. Der Falkner erklärte den Kindern seinen Beruf und vermittelte spannendes Wissen über die Lebensweise und Merkmale von Greifvögeln. Besonders interessant war die Betrachtung der Sinnesorgane, welche die Greifvögel zu effektiven Jägern machen. Die Kinder staunten, dass ein Bussard eine kleine Maus aus höchster Höhe erkennen kann. Ein Highlight war, dass die Schülerinnen und Schüler die Vögel auch selbst halten und genau betrachten konnten.

Sie wünschen sich für Ihr Kind eine Schule, in der Wissen spannend und lebendig vermittelt wird? Für das nächste Schuljahr sind noch Plätze in den neuen Klassen frei.
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