Abschluss mit Bestnoten
Eine Schülerin der DPFA-Regenbogen-Oberschule Rabenau gehört zu den 145 besten Oberschülern Sachsens. Sie wechselt nach den Sommerferien gemeinsam mit einer weiteren sehr guten Schülerin an das Berufliche Gymnasium der DPFA.
Als Anerkennung für ihren hervorragenden Abschluss erhält Alexandra Neuwirth von der DPFA-Regenbogen-Oberschule Rabenau eine Auszeichnung vom sächsischen Kultusministerium. Sie gehört damit zu den 145 besten Oberschülern Sachsens, denen diese Ehre im Rahmen der Zeugnisausgabe zuteil wird. Neben einer Urkunde gibt es anerkennende Glückwunschschreiben von Ministerpräsident Michael Kretschmer, Kultusminister Christian Piwarz sowie den Präsidenten der IHK und HWK.
Note 1 in mindestens zwölf Fächern
Für die besondere Auszeichnung muss auf dem Zeugnis in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch sowie in mindestens weiteren neun Fächern die Note 1 stehen und keine Note der restlichen Fächer darf schlechter als 2 sein. „Ich bin sehr stolz auf diese tolle Leistung und freue mich, diese Schülerin nach den Sommerferien an unserem Beruflichen Gymnasium Rabenau begrüßen und sie bis zum Abitur begleiten zu dürfen“, so Schulleiterin Irina Pistorius. Auch eine weitere sehr gute Schülerin mit Bestnoten wechsle an das trägereigene Gymnasium. „Gerade in diesem Jahr war es angesichts der Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung, sich auf die Abschlussprüfungen vorzubereiten.“ Die 2005 gegründete DPFA-Regenbogen-Oberschule ist eine moderne und weltoffene Schule, seit 2016 auch eine „Schule im Aufbruch“ mit dem Schwerpunkt des selbstorganisierten Lernens.
Räumlich ändert sich für die Rabenauer Schülerinnen nicht viel – DPFA-Regenbogen-Oberschule sowie das Berufliche Gymnasium befinden sich auf einem gemeinsamen Schulgelände. Mit modernen Unterrichtsmethoden und zeitgemäßen Lehrmitteln wie interaktiven Tafeln sowie Tablets gelangen die Schüler des DPFA-Regenbogen-Beruflichen Gymnasiums Rabenau innerhalb von drei Jahren zum Abitur.
Schwerpunkt Gesundheit und Soziales
Während dieser Zeit erhalten die Jugendlichen vertiefende Einblicke in die Bereiche Gesundheit und Soziales. Die Klasse mit maximal 24 Schülern wird nach einem ganzheitlichen Lernkonzept unterrichtet. Kern des Konzepts ist freie Lernarbeit mittels selbstorganisiertem Lernen und Studierzeit. So bilden Lehrer und Schüler ein Team und arbeiten gemeinsam auf Augenhöhe. Mit dem Abschluss der allgemeinen Hochschulreife stehen den Abiturienten alle beruflichen Wege offen.
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